Deshalb trafen sich Vertreter und Vertreterinnen der Hochschulen, Kammern, Agentur für Arbeit und des Ministeriums für Bildung und Kindestagesförderung sowie des Ministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit erneut am 23. November in Rostock. Thematisiert und diskutiert wurden die Möglichkeiten zur Umsetzung der Strategie in Mecklenburg-Vorpommern. Dabei standen drei Punkte im Mittelpunkt: Qualitätssicherung der (Erst-)Beratung von Studienabbrechern und Studienzweiflern, die Pflege und Weiterführung von regionalen und überregionalen Netzwerken und die Fortführung der zentralen digitalen Anlaufstelle (ww.kompass-mv.de). In einer offenen Gruppenarbeitsphase wurden Ideen gesammelt und unterschiedliche Perspektiven besprochen.
Im Anschluss hatten die Teilnehmer:innen die Gelegenheit bei einem kleinen Imbiss deie Gespräche fortzuführen und den Veranstaltung entspannt ausklingen zu lassen.
Wir danken allen Akteuren für Ihre Teilnahme, die Bereitschaft sich den Themen Studienzweifel und Studienabbruch anzunehmen und für den Input, die Aufgabe der Strategieentwicklung anzugehen.